Mail der Hauptgruppe 1 an die Regionalleiter*innen – “Leistungsprämie 2021”

Folgendes Mail erging an die Führungsebene und in Copy an die Personalvertretung der Stadt Wien Kindergärten:

Betreff: WG: Leistungsprämie 2021

Liebe Kolleginnen!
Liebe Kollegen!

Es freut mich ganz besonders, dass es aufgrund unserer Intervention als Gewerkschaft younion Hauptgruppe 1 gelungen ist, Herrn Abteilungsleiter-Stellvertreter Burger den Unterschied zwischen Leistungsprämie (REMU) und Ausgleichzahlung (LKP 17) klar zu machen. Auf diesem Weg möchte ich mich daher bei ihm bedanken, dass er nach unserer Klarstellung, seine Meinung nachweislich revidiert hat.  Ich gehe davon aus, dass dies nunmehr auch zukünftig kein Problem mehr darstellen wird. Ergänzend möchte ich aber festhalten, dass dies nicht nur für das Jahr 2021 Gültigkeit hat, sondern bei Erfüllung der Voraussetzungen, die Ausgleichszahlung (LKP 17) eine Leistungsprämie (REMU) auch zukünftig nicht ausschließt.

Liebe Kolleg*innen, Sie und Ihre Mitarbeiter*innen leisten unter sehr schwierigen Rahmenbedingungen und trotz Personalmangel großartige Arbeit, für die man sich nicht oft genug bedanken kann. Leider vermisst man oft die gebührende Wertschätzung und Anerkennung dieser wertvollen Arbeit in der ersten Bildungseinrichtung Kindergarten. Als Gewerkschaft werden wir nicht müde werden Ihnen diese Wertschätzung zukommen zu lassen, überall nachdrücklich darauf hinzuweisen und alles zu tun, um die derzeitigen Rahmenbedingungen in Verhandlungen mit der Dienstgeberin laufend zu verbessern.

In Anerkennung und Wertschätzung Ihrer Tätigkeit darf ich Ihnen auch mitteilen, dass wir als Gewerkschaft younion Hauptgruppe 1,  die Kolleg*innen der MA 10 – Wiener Kindergärten für einen Preis des „Anton Benya Stiftungsfonds zur Förderung der Facharbeit“ vorgeschlagen haben. Die Preisverleihung findet am Dienstag dem 11.Oktober statt und die Kolleg*innen der MA 10 finden sich unter den Preisträger*innen.

Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Arbeitstag und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Obermüller

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